Kategorie: Gemüsegerichte

Apfel-Rotkraut

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Arbeitsanweisung / Zubereitung:
Apfel-Rotkraut

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Zubereitung Rotkohl mit Apfel, Apfel-Rotkraut

1. Einen kleinen Rotkohl vierteln, den Strunk herausschneiden und anschließend in feine Streifen schneiden oder raffeln. Den Apfel schälen, Kerne und Stiel entfernen und in dünne Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit dem Rotkohl vermischen.

2. Eine unbehandelte Orange abspülen und die Schale abreiben, den Saft auspressen und beides zum Rotkohl geben. 2 EL Rotweinessig, eine Prise Salz und Zucker dazugeben und mit der Faust leicht durchstampfen. Damit das Kraut gut durchzieht lässt man es circa 1 Stunde lang ruhen.

3. 2 Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. In einem großen Topf das Gänseschmalz zerlassen und die Zwiebeln darin glasig andünsten. Den Rotkohl dazu geben, kurz mit dünsten und mit dem Rotwein ablöschen.

4. Die Hitze auf kleinste Flamme reduzieren. Die Gewürze wie Nelke, Pimentkörner, Wachholderbeeren, eine viertel Stange Zimt und das Lorbeerblatt in das Kraut geben und bei geschlossenem Deckel circa 15 Minuten lang schmoren. Hin und wieder umrühren. Damit das entstandene Wasser gebunden wird kann man eine rohe, geschälte Karotte in den Rotkohl reiben, rührt gut durch und lässt das ganze noch einmal 15 Minuten garen.

Tipp Eine interessante Variante dieses Gerichtes entsteht, wenn man Aprikosen dazu gibt. Siehe das Rezept für Rotkohl mit Aprikose auf dieser Seite. Oder man mischt am Schluß noch etwas Preiselbeer Marmelade unter den Rotkohl. Man richtet ihn auch gerne mit glasierten Maronen an. Rotkohl passt sehr gut als Beilage zu gebratenem Geflügel wie z. B. gebratener Entenbrust, Wachteln oder Perlhuhnbust.

Kalorien und Nährwerte:
Apfel-Rotkraut

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Legende:
Ballaststoffe = nicht verwertbare Kohlenhydrate.
KH = Kohlenhydrate.
MUF = Mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Mengenangaben "0" = keine Daten oder praktisch nicht vorhanden.

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